KptMetal
Schraubenverwechsler(in)
- 21. November 2022
- #1
- Aktuelle PC-Hardware
Wird aus Bestandssystem übernommen:
- NVIDIA RTX 2070 Super
- 1TB Samsung 970 EVO
- 2 x 1TB Samsung SATA SSD
- Ich möchte
- Neuen PC zusammenstellen
- Monitor(e)
- - 1 x Asus ROG SWIFT PG348Q 3440 x 1440 (Mainmonitor, G-SYNC)
-2 x ASUS TUF Gaming VG27WQ 2560 x 1440 (jeweils rechts und links einer)
- Budget
- 2000
- Kaufzeitpunkt
- In den nächsten 2 Wochen
- Anwendungszweck
- Spielen
- Zusammenbau
- Nein, ich baue selbst
Moin,
folgende Konfiguration habe ich mir ausgesucht zum selber zusammenbauen, aber noch einige Unklarheiten beim Mutterbrett.
KonfigurationIntel i5-13600K
NZXT Kraken Z73
Kingston Fury Beast RGB 32 GB DDR5-6000
Samsung 980 Pro 1TB M2. PCIe 4.0
be quiet! Straight Power 11 Platinum 1000W
Lian Li O11 Dynamic EVO
2 x Lian Li Uni Fan SL INF120 RGB 3er Pack
MSFS 2020, Train Sim World 3, Cities Skylines, GTA 5 und bald 6, Diablo, LoL, Lost Ark, etc.
Mainboardsituation:Zu Auswahl stehen:
- ASUS ROG Strix Z790-F Gaming WIFI
- ASUS ROG Strix Z690-F Gaming WIFI
- ASUS Prime Z790-A WIFI
- Habe ich durch das Z690 Board in der o.g. Konfig irgendwelche Nachteile gegenüber den z790 Brettern, wenn ich die 980 Pro auf M.2_1 und die 970 EVO auf M.2_2 stecke und den RAM mit 6000 MHz betreibe, was auf dem Board zwar unterstützt wird, allerdings im OC Bereich liegt?
- Hat das Prime Board gegenüber den ROG Boards in o.g. Szenario irgendwelche Nachteile?
- Gibt’s in der gesamten Systemzusammenstellung irgendwelche Gehirnausetzter meinerseits?
Gruß
Felix
Kaufberatungsbot
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Teammitglied
Günstiger Spiele-PC für ca. 640 Euro: PCGH-Beispiel
Richu006
BIOS-Overclocker(in)
- 22. November 2022
- #2
Es gab gerüchte, dass die Z690 boards mit 13th. Gen CPUs schlechter performen als die z790er.
Aber in der theorie hast du krine grossen Nachteile
S
Schara
Software-Overclocker(in)
- 22. November 2022
- #3
Richu006 schrieb:
Es gab gerüchte, dass die Z690 boards mit 13th. Gen CPUs schlechter performen als die z790er.
Aber in der theorie hast du krine grossen Nachteile
Bestimmt von Intel selbst gestreut, man muss die neuen, teuren Boards ja verkaufen.
I
IICARUS
Guest
- 22. November 2022
- #4
Das kann man so nicht sagen, es sind neue Prozessoren und neue Chipsätze können daher auch Hardware seitig Verbesserungen mit beinhalten. Mit dem z690 kann nur das Bios an die neuen Prozessoren angepasst werden, aber nichts was die Hardware selbst betrifft. Das Z790 ist auch mit den neuen Prozessoren mit erschienen. Mit neuen Prozessoren versuche ich daher möglichst auch ein aktuelles Board (Chipsatz) dazuzukaufen.
PCGH_Dave
Redaktion
Teammitglied
- 22. November 2022
- #5
IICARUS schrieb:
Mit neuen Prozessoren versuche ich daher möglichst auch ein aktuelles Board (Chipsatz) dazuzukaufen.
Dann musst du echt viel Kohle haben. Ein Mainboard bzw. Chipsatz kauft man sich ja nicht primär für die CPU (Sockel ist etwas anderes), sondern in erster Linie seiner Ansprüche wegen der Konnektivität wegen. Ein 13900K ist auf einem B660-Brett genauso schnell wie auf einem Z790. Der CPU ist das völlig egal. Beim Rest muss man schauen: Wie schnell soll mein Speicher sein, wie viele RAM-Bänke brauche ich? Soll das Board M2-Anschlüsse besitzen und wenn ja, wie viele davon? Viele kaufen sich ein Z-Board, obwohl sie es gar nicht brauchen, RAM-OC geht auch mit den B- und H-Boards (außer den X10, aber die sind eh für OEM gedacht). Ich sehe auch immer wieder Nutzer mit K-Prozessoren, die nicht übertakten wollen, aber dann unnötig in ein Z-Board investieren
Zum Thema: Dem 13600K ist es völlig egal, ob er auf Z690 oder Z790 sitzt, der leistet exakt das Gleiche. Z790 unterstützt u. U. etwas schnelleren Speicher, ob sich dafür der Aufpreis lohnt, musst du selbst entscheiden.
I
IICARUS
Guest
- 22. November 2022
- #6
@PCGH_Dave
In meinem Fall habe ich bereits ein Z690 Mainboard verbaut, da würde ich auch nur ein Bios Update machen. Als ich damals mit dem 9900K auch das Board dazu kaufen musste, habe ich auf das neue z390 gesetzt. Natürlich wäre auch ein z370 gegangen, aber mit dem neuen Chipsatz hatte ich ein besseres Bauchgefühl.
Hatte auch "möglichst" geschrieben. Mein Sohn möchte demnächst auch umbauen und da habe ich ihm auch gesagt, dass ein z790 ggf, besser optimiert sein kann, aber bezogen auf den Preis auch ein z690 gehen würde. Denn würden diese Boards gleich kosten, glaube ich kaum, dass jemand dann noch ein z690 kaufen würde.
(Ausnahme vielleicht, wenn ein bestimmtes Board nur als z690 existiert oder immer noch günstiger ist.)
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
chill_eule
¡el moderador!
Teammitglied
- 22. November 2022
- #7
Sorry, aber warum wird hier das Thema von @KptMetal gekapert?
Für eine Kaufberatung haben wir ein eigenes Unterforum und dort war anscheinend auch schon mal was von @EA-Sithlord zu finden.
Am besten gehts dort doch weiter...
https://extreme.pcgameshardware.de/threads/kaufberatung-mb-fuer-13600-kf-high-end-graka.626939/
TE
TE
KptMetal
Schraubenverwechsler(in)
- 23. November 2022
- #8
Vielen Dank erstmal für die Infos. So wie es sich für mich zusammengefasst nun darstellt scheint das z690 bis jetzt in meinem Anwendungsfall keine relevanten Nachteile gegenüber dem z790 zu haben. Alle Komponenten sollten mit maximaler Performance auf beiden Brettern arbeiten können, richtig?
Worauf bis jetzt noch nicht eingegangen wurde ist die Frage, ob das ROG-Brett irgendetwas kann, was das Prime-Brett nicht kann, was für meinen Anwendungsfall relevant ist? Jemand da eine Idee zu?
Btw. Im "Outgesourcten" Thema wurde ja auch ein B660 genannt, was für mich allerdings nicht in Frage kommt, da ich das Setup mit Graka Updates so lange am laufen halten will, bis die CPU wieder der spürbare Bottleneck ist und ich das mit CPU OC ein wenig strecken kann.
Zuletzt bearbeitet:
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